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Gartenplanung „Alles aus einer Hand“

Als zentraler Ansprechpartner setzen wir auf jahrelang erprobte Partnerschaften, um in Kooperation mit fachkundigen Spezialisten sämtliche handwerkliche Tätigkeiten und Gewerke koordinieren zu können. Unsere MitarbeiterInnen gewährleisten zudem eine absolute Qualitätskontrolle in jedem Stadium. Dabei setzen wir in der Beratung und Planung ganz bewußt aufs Zuhören, denn es gilt von Anfang an die individuellen Anforderungen sowie speziellen Wünsche unserer KundInnen mit einzubeziehen.

Wir trafen eine unserer geschätzten Kundinnen – nach erfolgreicher Realisierung ihres „Gartens mit Charakter“ – zu einem persönlichen Gespräch.

Wie sind Sie eigentlich auf das Team der BEGRÜNDER gekommen?

Frau Muck: Im Zuge meiner Spaziergänge durch meinen Ort bin ich drei Gassen weiter auf den Bus der BEGRÜNDER gestoßen, wo gerade ein Pool gebaut wurde. Ich lebe schon seit über 20 Jahren in diesem Haus und ein eigener Swimmingpool war schon immer ein persönlicher Traum. Ich konnte mich bloß nie für die ganzen Details rund um den Pool entscheiden, zudem war ich viel beruflich auf Reisen. Mit dem Alter und dem zunehmend wärmeren Wetter nahm die Idee eines Edelstahlpools konkrete Formen an. Damals war mein Garten im wahrsten Sinne des Wortes „grüne Wiese“ und somit war mir klar, dass ich professionelle Unterstützung sowie ein adaptiertes Gartendesign benötigen würde.

Gab es Ihrerseits sehr konkrete Anforderungen an die BEGRÜNDER?

Frau Muck: Im Zuge sehr langer Gespräche haben Herr Zecha und ich überlegt, wie wir den Garten neu gestalten könnten. Meine konkreten Vorgaben waren eine optisch schöne Integration des Pools in den Garten, einige Blumen und Pflanzen zum Abschneiden für die Vase (wie etwa Hortensien oder Tulpen) sowie ein gewisser mediterraner Touch mit Mini-Orangen- respektive Zitronenbäumchen und Olivenbäumen. Im Zuge der verschiedensten Vorschläge war mir schnell bewußt, dass ich nach keinem anderen Gartengestalter recherchieren würde, denn Herr Zecha ist sehr gut auf meine persönlichen Wünsche und Vorstellungen eingegangen, ohne dass ich das Gefühl hatte, er würde mir seine Ideen verkaufen wollen. Ich wurde niemals zu irgendetwas gedrängt, alle Entwürfe waren reine Vorschläge und die Gartengestaltung letztendlich ein Prozess.

Wie lange hat dieser Prozess von der ersten Überlegung bis zur finalen Umsetzung gedauert?

Frau Muck: Das ist schwer zu sagen, denn obwohl der Garten nun heuer fertig geworden ist, wird kommende Woche noch der Eingangsbereich mit Steinplatten verlegt und gartentechnisch gestaltet. Auch meinen neuen Nutzgarten – in Form von Hochbeeten – muß ich noch für den Winter aussetzen. Die ersten Ideen und Gespräche dazu liefen aber im Herbst 2020.

Gab es von Ihrer Seite noch weitere Vorgaben oder Wünsche zur Gestaltung des Poolbereichs, der Pergola oder der Lounge?

Frau Muck: Einerseits fanden sehr viele Rücksprachen mit Herrn Zecha zur genauen Größe und Länge des Swimmingpools statt. Zusätzlich wollte ich einen Art Rückzugsort, einen gemütlichen Lounge-Bereich, den ich bis dato neben meiner großen Terrasse als Ess- und Grillplatz nicht hatte. Daraus ist die Idee entlang des Pools in Form einer Pergola entstanden, die ursprünglich offen geplant war. Aber auch dieser Vorschlag ist gewachsen und schließlich wurde die Pergola von einer Seite als Wind- und Witterungsschutz geschlossen. Auch die Entscheidung für Stahl – als Alternative zu Holz – war eine bewußt nachhaltig gewählte, weil ich nicht jährlich die Pergola neu streichen lassen wollte. Daraus ist ein sehr stilvolles Gesamtbild entstanden.

Wie kam es, dass auch die Pooltechnik in die Pergola integriert wurde?

Frau Muck: Dieser Vorschlag kam von den BEGRÜNDERn, denn der Poolbauer hatte ursprünglich eine hinter dem Haus versteckte Extrahütte angedacht gehabt. Dank diverser Fotos und Visualisierungen von Herrn Zecha war ich rasch von der Idee angetan, hinter einer dunkel verglasten Türe den Technikraum zu verbergen. Heute besteht die Pergola aus drei Bereichen: den überdachten, schattenspendenden Sitzbereich, das offene, mit Pflanzen begrünte Element inklusive der Dusche sowie den Technikbereich.

Wie sind Sie auf die wunderschönen Paola Lenti Sitzmöbel gekommen?

Frau Muck: Für mich waren die Lounge-Möbel von Anfang an sehr wichtig. Im Zuge der Beratungsgespräche hatte mir Herr Zecha verschiedenste Optionen unterschiedlichster Gartenmöbel gezeigt, darunter auch Paola Lenti, deren Qualität und Ästhetik mich absolut überzeugt haben. Dennoch war die finale Entscheidung zum richtigen Modell sowie zur Farbfindung abermals ein längerer Prozess. Ich hatte jedoch die Möglichkeit, mehrmals direkt in den Schauraum zu fahren und alle Farb- und Materialmuster zu sichten, was mir sehr geholfen hat. Herrn Zechas Vorschlag war von Anfang an etwas rund um Dunkelblau, was mir eingangs zu dunkel erschien. Schließlich wurden es die beiden Farben Nacht- und Türkisblau, zwei sehr mediterrane Farbtöne. Im Endeffekt bin ich ein großer Türkisfan geworden und habe die Möbel mit türkisen Kissen, Gläsern, Vasen und Dekorationsgegenständen kombiniert. Letztendlich wieder sehr mediterran, weil Spanien, Frankreich und Italien zu meinen Lieblingsländern zählen. Daher auch die vielen Lavendelbüsche in meinem Garten.

Ihr Garten wirkt extrem klar strukturiert und sehr stylisch. Wie ist es zu der Idee mit dieser schönen Pflanzeninsel gekommen?

Frau Muck: Ich selbst hätte nie an eine Grünpflanzeninsel gedacht. Erinnern Sie sich, mein ursprünglicher Garten war eine grüne Wiese. Somit bin ich Herrn Zecha sehr dankbar für diese Idee. Im Laufe der Planungs- und Umsetzungsphase konnte ich ein sehr großes Vertrauen aufbauen. Heute bin ich sehr froh, viele Dinge zugelassen zu haben. Wie etwa ein zusätzliches Beet mit großen Pflanztrögen für meine mediterranen Bäume. Oder die vielen unterschiedlichen, von den BEGRÜNDERn vorgeschlagenen Pflanzen und Sträucher, die je nach Saison blühen. Sowie die sehr bewußt geplante Beleuchtung als Lichtakzente, was ich besonders abends genieße, denn der Garten wirkt einfach „wohnlich“. Somit ist dieser Garten das zweite Wohnzimmer für mich geworden.

Haben Sie sogar neue Lieblingsplätze in Ihrem Garten entdeckt?

Frau Muck: Früher war es natürlich die Terrasse, heute ist es definitiv der Lounge-Bereich. Beziehungsweise auch der Essplatz wirkt nun anders, da man Richtung Pool sieht, was ein ganz anderes Lebensgefühl vermittelt als würde man nur auf eine grüne Wiese schauen. So wie es früher war.

War dies der erste Sommer, wo sie den neuen Garten auch so richtig genießen konnten?

Frau Muck: Letztes Jahr konnte ich zwar schon schwimmen, aber die geschlossene Lounge Area ist erst heuer im Mai, Juni fertig geworden. Somit war dies tatsächlich der erste Sommer voller Genuss im eigenen Garten. Ich schätze sehr das ästhetische Gesamtbild, aber auch die Ruhe hier.

Was haben Sie letztendlich am Service „Alles aus einer Hand“ seitens der BEGRÜNDER geschätzt?

Frau Muck: Einerseits hat sich Herr Zecha anfangs wöchentlich für gemeinsame Beratungs- und Planungsgespräche Zeit genommen. Andererseits in seiner Gesamtverantwortung und Koordination aller Gewerke die Entscheidungen mit mir gemeinsam reflektiert, mir die nötige Zeit für meine Überlegungen gegeben und mir sehr gut zugehört. Dadurch ist ein großes Vertrauen entstanden. Auch heute noch würde ich mich nicht getrauen, einen neuen Pflanztrog irgendwo – ohne Rücksprache mit Herrn Zecha – hinzustellen (lacht). Letztendlich habe ich auch die Servicierung des Gartens – mit Schwerpunkt Frühjahr und Herbst – über die BEGRÜNDER beauftragt. Inklusive der Gartenbewässerung. Denn ich finde, dass ein solcher Garten eine professionelle Pflege verlangt.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!